Hochwertige und gesunde Trinkflasche HYTE von SC7

Eine gesunde
Trinkflasche erkennen
in 4 Schritten

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Wer gesund durchs Leben gehen will, sollte in jeder Situation die Möglichkeit haben, ausreichend zu trinken. Trinkflaschen gehören deshalb zu den Alltagsbegleitern fast aller Menschen. Ob im Büro oder beim Sport, in Kita oder Schule, beim Fahrradausflug oder der Wandertour – so vielfältig das Leben spielt, so unterschiedlich sind die Trinkflaschen. Fertig gefüllt aus dem Supermarkt, nachhaltig und wiederverwendbar, für große Mengen oder schnelles Öffnen beim Sport, schick und edel, damit es zum Büro-Outfit passt.
Da wir ständig aus Trinkflaschen konsumieren, in direkten Kontakt mit der Flasche kommen, sollte aber auch die Frage nach gesundheitlichen Aspekten eine große Rolle spielen. Woran erkennt man eine gesunde Trinkflasche? Ganz einfach – in vier Schritten!

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Schritt 1: Das Material der Trinkflasche

Eine gute Trinkflasche muss robust genug sein, um den Alltagsbelastungen zu trotzen, und gleichzeitig muss sie gesundheitlich unbedenklich sein. Glas ist nicht gut als Rohstoff geeignet, da es brechen könnte. Deshalb bestehen die meisten Flaschen für unterwegs aus Kunststoff. Einweg- oder PET-Flaschen sind nicht gut für die Umwelt, aber auch stabilere Kunststoffe sind im Kontakt mit Lebensmitteln problematisch.

Diese geben oftmals Geruch oder Geschmack an den Inhalt der Trinkflasche ab. Gleichzeitig können sich Bestandteile von der Flasche lösen und in den Inhalt übergehen, gerade bei höheren Temperaturen droht diese Gefahr. Eine gute Alternative zum Kunststoff ist Edelstahl. Er ist von Natur aus lebensmittelecht, geruchs- und geschmacksneutral.

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Schritt 2: Der Weichmacher-Anteil der Trinkflasche

Weichmacher wie BPA finden sich in unzähligen Produkten, die wir jeden Tag im Einsatz haben. Bei Herstellern sind Weichmacher deshalb so beliebt, weil sie ein Material gut formbar machen und ein geringes Gewicht von Produkten ermöglichen. Weichmacher können aber, wenn sie mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, zum Problem werden: Gerade bei höheren Temperaturen können Stoffe sich lösen und zum Beispiel in den Inhalt einer Flasche übergehen. Studien haben gezeigt, dass verschiedene Krankheiten zum Beispiel des Herz-Kreislauf-Systems, aber auch Entwicklungsstörungen bei Kindern damit zusammenhängen können.

In einer Trinkflasche haben Weichmacher wie BPA deshalb nichts zu suchen. Am besten setzt man auf Trinkflaschen aus anderen Materialien. Manchmal ist der Einsatz von Kunststoffen sinnvoll, dann sollte man darauf achten, dass es sich um hochwertige Kunststoffe ohne Schadstoffe und Weichmacher handelt.

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Schritt 3: Zertifizierung nach DIN EN 12546-1

Die Einhaltung offizieller Rahmenbedingungen kann ein guter Anhaltspunkt bei der Suche nach einer gesundheitlich unbedenklichen Trinkflasche sein. In der Fülle an Vorgaben und Normen ist die DIN EN 12546-1 hier die wichtigste. In ihr sind Anforderungen an isolierte Trinkflaschen oder Trinkbecher geregelt, zum Beispiel zu Stabilität und Bruchsicherheit, aber auch zum Ausgießverhalten. Die Norm stellt sicher, dass beispielsweise auch heiße Getränke sicher aus einer Trinkflasche genossen werden können.

Die Anforderungen dieser Norm sind hoch, die Erfüllung mit Aufwand verbunden. Da isolierte Trinkflaschen oder Trinkbecher auch dann verkauft werden dürfen, wenn sie diese Norm nicht erfüllen, verzichten viele Hersteller auf sie. Wer eine gesundheitlich unbedenkliche Trinkflasche sucht, sollte also prüfen, ob die DIN EN 12546-1 von einem Produkt erfüllt wird.

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Schritt 4: Die Isolationsfähigkeit der Flasche

Heißes warmhalten und Kaltes kühl – das ist das Grundprinzip von Isolierflaschen. Natürlich ist das nicht zwingend nötig, Getränke können auch einfach in Raum- oder Außentemperatur genossen werden. Aber die Isolierfunktion ist ein wichtiges Komfortmerkmal. Der erfrischende Schluck im Hochsommer wirkt sich anders aufs Wohlbefinden aus als ein lauwarmes Getränk. Und der Tee tut beim Anflug einer Erkältung vor allem dann gut, wenn er schön heiß ist.

Hochwertige Isolierungen halten ein Getränk in einer Trinkflasche viele Stunden lang auf Temperatur. Kaltes sollte bis zu einen Tag lang kühl bleiben, Heißgetränke 12 Stunden lang warm. Besonders wichtig ist es, bei Isolierflaschen im Zusammenhang mit Heißgetränken auf eine gute Verarbeitung zu achten, damit beim Trinken und Ausgießen keine Verbrühungsgefahr besteht.

Autor:
Alexander Slemp

Alexander Slemp ist Gründer und Inhaber der S/CONSEPT GmbH und Experte im Bereich Management und Mitarbeiterführung. Durch seine langjährige Erfahrung in den Bereichen Mitarbeiterführung, Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung verfügt Alexander Slemp über umfangreiches Fachwissen und praktische Kenntnisse. Er hat erfolgreich Teams geleitet und dabei bewiesen, dass er in der Lage ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren und zu binden.

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