Mitarbeiterzufriedenheit steigern
22 umsetzbare Tipps!
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Wenn Sie daran denken, dass sich Ihre Mitarbeiter wohl in Ihrem Unternehmen fühlen, zeichnet sich der obligatorische Obstkorb in Ihrem Kopf ab? Zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit braucht es heutzutage ein wenig mehr. Wir haben das ganze Spektrum an Möglichkeiten in 22 umsetzbare Tipps gepackt. Da ist garantiert etwas für Ihre Mitarbeitenden dabei.
Inhaltsverzeichnis
Tipp 1: Der richtige Arbeitsplatz
Es ist kein Geheimnis, dass der Arbeitsplatz eine große Rolle für die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter spielt. Schließlich verbringen sie einen großen Teil Ihrer Woche bei der Arbeit. Daher ist es wichtig, ein passendes Umfeld zu schaffen. Aber worauf genau sollten Sie beim richtigen Arbeitsplatz achten? Nun, jeder arbeitet gern in einem Büroraum, der komfortabel und gut beleuchtet ist. Vielleicht ist sogar ein kleines Pausen-Eck integriert oder der nächste Pausenraum ist nicht weit entfernt? Auch ergonomische Möbel machen das Arbeiten angenehmer. Mit ergonomisch geformte Stuhl- und Sessel-Lehnen oder höhenverstellbaren Schreibtischen vermeiden Sie Krankheitsausfälle, beispielsweise aufgrund von Rückenbeschwerden.
Tipp 2: Die richtige Beleuchtung
Mit guter Beleuchtung tragen Sie zur Produktivität und Arbeitsmoral Ihrer Mitarbeiter bei. Licht bestimmt tatsächlich den Stimmungsfaktor. Wenn Arbeitsplätze schlecht ausgeleuchtet werden, sind Überanstrengung der Augen, Kopfschmerzen und anderen Gesundheitsprobleme nicht weit entfernt. Achten Sie auf die richtige Art des Lichts. Das kann für jeden Mitarbeitenden anders ausfallen. Manche mögen eher natürliches Licht (Seiten- und Dachfenster, Glastüren etc.), wieder andere bevorzugen Glühlampen-, Leuchtstoffröhren- und LED-Licht. Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitenden.
Tipp 3: Das richtige Sportangebot
Arbeitnehmer verbringen den größten Teil ihrer Zeit am Arbeitsplatz und stehen unter ständigem Leistungsdruck. Das richtige Sportangebot unterstützt nicht nur die physische, sondern auch psychische Gesundheit. Steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden, in dem Sie Sporträume und ein möglichst ausgewogenes Sportangebot in Ihrer Firma zur Verfügung stellen. Achten Sie auf Vielfalt. Während sich manche Menschen gern in Fitness-Kursen auspowern, mögen andere eher entspannende, schonende Yoga-Einheiten. Falls Sie keine Möglichkeiten für Sporträume haben, unterstützen Sie Ihre Teams beispielsweise mit Zuschüssen für Fitness-Studios. Sie werden sehen: Ihre Investition macht sich schnell bezahlt. Zufriedene und motivierte Mitarbeiter sind produktiver und fallen weniger aus.
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Tipp 4: Die richtige Ernährung
Du bist, was Du isst. Freilich – Sie können Ihren Mitarbeitern nicht aufzwingen, wie sie sich zu ernähren haben. Was Sie jedoch machen können, sind gesunde, aber wohlschmeckende Angebote. Und hier kommt tatsächlich der Obstkorb ins Spiel. Lassen Sie in jedem Pauseneck eine gute Auswahl an frischem Obst aufstellen und achten Sie auf regelmäßiges Befüllen. Wasserspender und gute Kaffeemaschinen sorgen für frische Köpfe. Spielen Sie jedoch nicht den Gesundheitsapostel. Auch Schokolade und Snacks bieten einen Mehrwert, wenn der Kopf einmal leer ist und Ihr Mitarbeiter einfach Zucker braucht. Wenn Ihr Haus eine Kantine hat, achten Sie auf ausgewogene Menü-Vorschläge, die auch für vegane und vegetarische Speisen beinhalten.
Tipp 5: Der optimale Arbeitsvertrag
Der optimale Arbeitsvertrag stimmt die Bedürfnisse Ihres Mitarbeiters mit den Anforderungen Ihrer Firma aufeinander ab. Manche Menschen arbeiten produktiver in Teilzeit, andere bevorzugen eine strukturierte 5-Tage-Woche. Achten Sie darauf, dass wenig bis keine Überstunden anfallen. Falls doch, bauen Sie eine Klausel in den Arbeitsvertrag ein, aus der Ihr Mitarbeiter wählen kann: Entweder baut er oder sie Überstunden in Form von Freistunden ab oder Sie vergüten den Zusatzaufwand. Zeigen Sie so Ihre Wertschätzung. Bieten Sie neben einer ausgewogenen Anzahl an Urlaubstagen die Möglichkeit für Homeoffice an. Manche Menschen arbeiten produktiver, wenn Sie Ruhe haben. Andere laufen im Team und mit einem „Grundrauschen“ im Büro zur Höchstform auf. Es ist Ihre Aufgabe, die individuelle Lösung herauszufinden.
Tipp 6: Das richtige Gehalt zur richtigen Zeit
Sicher. Am Gehalt machen viele Menschen Ihre Arbeitsmoral fest. Wie dieser Beitrag zeigt, spielen mittlerweile viel mehr Faktoren ausschlaggebende Rollen. Mit einer Gehaltsstaffelung schaffen Sie nicht nur Ansporn und Motivation, sondern räumen sich selbst mehr Spielraum für schrittweise Verbesserungsmöglichkeiten bei Ihren Mitarbeitenden ein.
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Tipp 7: Gute Versicherungsmöglichkeiten
Viele Bewerber schauen genau auf die Versicherungsmöglichkeiten, die ihr zukünftiges Unternehmen für Sie bereithält. Das fängt bei der betrieblichen Altersvorsorge an und hört bei der Unfallversicherung auf Arbeitsreisen und beim betrieblichen Sport auf. Arbeiten Sie ausgewogene Versicherungsverträge aus. Sie erhöhen damit Ihre Chancen auf gute Beweber:innen.
Tipp 8: Eine Spitzen-Work-Life-Balance fördern
Als Arbeitgeber haben Sie jede Menge Möglichkeiten, Ihren Mitarbeitenden eine ausgewogene Work-Life-Balance zu verschaffen. Im Umkehrschluss werden Sie damit belohnt, dass sich Ihre Teams gut fühlen und somit produktiver arbeiten.
Doch was gehört eigentlich alles zu einer guten Work-Life-Balance?
In einem ersten Schritt ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden zu regelmäßigen Pausen während des Tages, einschließlich einer Mittagspause. Nur, wer sich zwischendurch ausruht und den Kopf auch einmal mit anderen (oder gar keinen) Themen füllt, kommt mit frischer Energie an den Arbeitsplatz zurück. Erlauben Sie flexible Arbeitszeiten, damit sich Ihre Arbeitnehmer:innen auch außerhalb der Arbeit Ihre Zeit besser einteilen können.
Sorgen Sie dafür, dass sie bei Bedarf Zugang zu Kinderbetreuung haben. Für Eltern senkt es entscheidend das Stressniveau, wenn Sie eine KiTa im Unternehmen anbieten oder flexible Arbeitszeiten zulassen. So kommen Ihre Mamas und Papas weniger gestresst zur Arbeit beziehungsweise konzentrieren sich besser während ihrer Arbeitsstunden.
Nehmen Sie persönliche Verpflichtungen ernst. Spontane Auszeiten in einem überschaubaren Umfang sollten Sie erlauben. Sie werden merken: So verhindern Sie eine hohe Fluktuationsrate in Ihrer Firma. Bieten Sie außerdem betriebliche Vergünstigungen wie Mitgliedschaften im Fitnessstudio, beim Jobrad oder Zuschüssen bei der Bus- und Bahntickets an.
Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie wissen, wie wichtig die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist, indem Sie selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn Sie ständig bis spät in die Nacht und an den Wochenenden arbeiten, werden Ihre Mitarbeiter Druck verspüren, das Gleiche zu tun. Wenn Sie sich jedoch um Ihr persönliches, gesundes Gleichgewicht bemühen, werden Ihre Mitarbeiter in Ihnen ein Vorbild sehen.
Tipp 9: Die beste Gesprächskultur
Schaffen Sie ein Umfeld, in dem sich die Menschen wohl fühlen und in dem ein offener Dialog zwischen Mitarbeitern und Management stattfindet. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, sich offen zu äußern. Eine Möglichkeit ist die „Politik der offenen Tür“ einzuführen, bei der Ihre Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie sich mit ihren Anliegen oder Vorschlägen an die Unternehmensleitung wenden können. Selbst, wenn sie es nicht tun: Allein die Möglichkeit ist beruhigend. Sie können auch Mitarbeiterforen oder Meetings einrichten, in denen die Mitarbeiter ihre Meinungen und Ideen äußern können. Auch die Bestimmung einer Vertrauensperson kann hilfreich sein. Oft trauen sich Menschen nicht, Ihre Ängste oder Wünsche selbst zu äußern. Sorgen Sie außerdem dafür, dass Informationen zugänglich sind.
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Tipp 10: Flexible Dienstpläne
Ein flexibler Dienstplan bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Wenn Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Arbeitszeiten selbst zu bestimmen, sind sie im Allgemeinen glücklicher und zufriedener mit ihrer Arbeit. Dies führt zu einer höheren Produktivität und einem Rückgang der Fehlzeiten. Ein flexibler Dienstplan kann Ihren Mitarbeitern helfen, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren, was für die Aufrechterhaltung einer guten psychischen Gesundheit und die Vorbeugung von Burnouts unerlässlich ist.
Teams, die flexibel zusammenarbeiten, haben in der Regel eine höhere Arbeitsmoral. Das liegt daran, dass Ihre Teammitglieder das Gefühl haben, sich aufeinander verlassen zu könnten. Sie vertrauen darauf, dass ihre Kollegen für sie da sind, wenn sie sie brauchen. Mitarbeiter, die mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden sind, bleiben mit größerer Wahrscheinlichkeit länger in Ihrem Unternehmen.
Flexibel heißt nicht wahllos. Machen Sie sich als Unternehmer Gedanken über die Umsetzbarkeit flexibler Dienstpläne. Stellen Sie sich folgende Fragen:
- Welche Art von Flexibilität brauchen Ihre Mitarbeiter?
- Wie werden Sie flexible Arbeitsregelungen umsetzen?
- Welche Auswirkungen wird die flexible Arbeit auf Ihr Unternehmen haben?
- Welche Risiken sind mit flexibler Arbeit verbunden?
Tipp 11: Wirklich zuhören
Indem sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Ideen und Bedenken mitzuteilen, gewinnen Sie als Führungskräfte wertvolle Erkenntnisse über Ursachen für mögliche Unzufriedenheiten. Wer sich ernst genommen fühlt, gibt lieber zurück, als wenn er oder sie sich unterdrückt oder falsch verstanden fühlt. Nehmen Sie sich deshalb bewusst Zeit, Ihren Teams zuzuhören. Dafür sind sowohl Gesprächsrunden als auch persönliche Einzelgespräche hilfreich. Schaffen Sie jedoch eine Atmosphäre des Wohlfühlens. Kein Mitarbeiter wird sich Ihnen öffnen, wenn Sie ihn zu sich diktieren. Ein Plausch im Kaffee-Eck oder ein Spaziergang auf dem Campus sorgen für entspanntere Stimmung.
Tipp 12: Die besten Teams zusammenstellen
Es braucht mehr als nur eine lose Gruppe von Menschen, um ein großartiges Team zu bilden. Teamarbeit bedeutet, sich mit anderen zu koordinieren und zusammenzuarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Jedes Team sollte ein klares Ziel haben. Lassen Sie Ihren Mitarbeitenden genügend Zeit und Raum, sich kennenzulernen. Wenn Sie um die Stärken, Schwächen und Interessen Ihrer Teammitglieder wissen, haben Sie leichteren Zugang zur richtigen Team-Zusammensetzung.
Kommunizieren Sie offen. Dazu gehört der Austausch von Informationen, Ideen und Bedenken. Ermutigen Sie alle durch ergebnisoffene Gespräche und Brainstorming-Sessions zur Zusammenarbeit.
Delegieren Sie Aufgaben. Das ist eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass jedes Teammitglied einen Beitrag zum vorab gemeinsam gesetzten Teamziel leistet. Es hilft, die Stärken und Fähigkeiten der einzelnen Teammitglieder zu nutzen.
Fördern Sie eine positive Einstellung. Das ist nicht nur ansteckend, sondern kann zu echten Erfolgen führen. Bleiben Sie jedoch authentisch. Niemand nimmt Ihnen hölzern dahingesprochene Motivationssprüche ab. Brennen Sie selbst für die Sache, sind Sie auch ein guter Motivator.
Belohnen Sie Team-Erfolge mit Lob oder Prämien. Feiern Sie sich zwischendurch!
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Tipp 13: Mitarbeiter-Ausflüge anbieten
Mitarbeiter-Ausflüge sind oft gut gemeint, können aber schnell in die Hose gehen. Jedes Teammitglied hat unterschiedliche Vorstellungen davon, wie ein schöner Ausflug aussieht. Manche mögen Aktivitäten wie z.B. motivierendes Floß-Bauen zur Stärkung des Teamgefühls. Andere stellen sich einfach nette Gespräche in uriger Biergarten-Atmosphäre vor. Sprechen Sie mit Ihren Teams und was sie sich unter einem belohnenden Ausflug vorstellen. Vom Escape-Room mit gemeinsamer Aufgabenbewältigung bis zum gemütlichen Picknick gibt es genügend Möglichkeiten.
Tipp 14: Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen
Regelmäßige Umfragen helfen, Feedback von den Mitarbeitern zu einer Vielzahl von Themen zu erhalten: von der Zufriedenheit mit ihrer Arbeit bis hin zu ihren Vorschlägen zur Verbesserung des Arbeitsplatzes. Halten Sie so Kontakt zu Ihren Mitarbeitern und zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Wer um die eigene Meinung gefragt wird, fühlt sich ernst genommen. Führen Sie Ihre Mitarbeiterbefragungen anonym durch, damit Sie keine verzerrten Ergebnisse erhalten und lassen Sie Platz für Verbesserungsvorschläge.
Wenn Sie eine Umfrage erstellen, sollten Sie sowohl Multiple-Choice-Fragen als auch offene Fragen verwenden, um ein möglichst vollständiges Bild der Mitarbeiterstimmung zu erhalten. Geben Sie den Mitarbeitern ausreichend Zeit, die Umfrage auszufüllen, und informieren Sie sie anschließend über die Maßnahmen, die Sie aufgrund der Feedbacks ergriffen haben.
Tipp 15: Ehrliches und gut dosiertes Lob
Wir alle wissen, wie gut es sich anfühlt, gelobt zu werden. Es ist eine großartige Möglichkeit, unser Selbstvertrauen und unsere Motivation zu steigern. Tatsächlich kann es uns wirklich den Tag versüßen. Aber wie loben Sie man am besten?
Zunächst einmal ist es wichtig, ehrlich zu sein. Ansonsten wirkt Ihr Lob unaufrichtig und kann sogar mehr schaden als nutzen. Zweitens: Seien Sie konkret. Sagen Sie nicht einfach nur „Gut gemacht!“ oder „Tolle Arbeit!“, sondern versuchen Sie genau zu beschreiben, was Sie beeindruckt hat. Es wird für Wiederholungen in der Arbeitsweise sorgen.
Und schließlich: Übertreiben Sie es nicht. Zu viel Lob kann genauso schädlich sein wie gar kein Lob. Wenn Sie jemanden ständig loben, wird Ihr Mitarbeiter denken, dass Sie ihm nur schmeicheln wollen. Er wird Ihre Komplimente schon bald nicht mehr ernst nehmen.
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Tipp 16: Auszeichnungen vergeben
Auszeichnungen sind eine tolle Möglichkeit, Ihre Wertschätzung für harte Arbeit zu zeigen. Das gibt Ihren Teams nicht nur ein gutes Gefühl, sondern motiviert sie auch dazu, weiterhin ihr Bestes zu geben. Bei der Auswahl von Mitarbeiterauszeichnungen sollten Sie darauf achten, dass die Auszeichnung etwas ist, das der Empfänger tatsächlich haben möchte. Eine Trophäe, die auf einem Regal verstaubt, wird niemandem etwas nützen.
Zweitens sollten Sie versuchen, eine Auszeichnung wählen, die für die Arbeit des Empfängers sinnvoll und relevant ist. Ein Geschenkgutschein für ein Restaurant wird vielleicht von einigen geschätzt, hat aber nicht die gleiche Wirkung wie eine Auszeichnung, die für die Tätigkeit des Empfängers spezifisch sind. Denken Sie über die Bedürfnisse und Interessen Ihres Teammitglieds, auch außerhalb der Arbeit, nach. Dann fällt Ihnen die richtige Auszeichnung garantiert ein. Fragen Sie Kolleg:innen, wenn Ihnen die Kreativität abhanden kommt.
Vergessen Sie schließlich nicht, die Auszeichnung tatsächlich zu überreichen. Die besten Absichten nützen nichts, wenn die Auszeichnung am Ende in Vergessenheit gerät. Bleiben Sie fair bei der Vergabe von Auszeichnungen. Ihre Teammitglieder reden selbstverständlich miteinander. Es wird schnell auffallen, wenn Ihre Auszeichnungen sich zu sehr im Preis unterscheiden.
Tipp 17: Kommunikation auf Augenhöhe
Kommunikation ist der Schlüssel zu einem guten Arbeitsumfeld. Aber was bedeutet Kommunikation auf Augenhöhe? Es setzt voraus, dass Sie sich als gleichwertig betrachten, selbst wenn Sie unterschiedliche Positionen oder Ämter bekleiden. Hören Sie sich zu und versuchen Sie, die Bedürfnisse des anderen zu verstehen. Konstruktives Feedback gehört auch dazu, selbst, wenn es einmal nicht „schmeckt“. Der Ton macht die Musik. Bleiben Sie immer respektvoll. Selbst, wenn Ihr Gegenüber in kritischen Momenten „zumacht“, wird er oder sie im Nachgang Ihre Wertschätzung und den richtigen Kommunikationsumgang spüren und über das Gesagte eher nachdenken, als wenn Sie von oben herab kommunizieren.
Regelmäßige Treffen, bei denen jeder die Möglichkeit hat, zu sprechen und gehört zu werden, machen außerordentlich viel Sinn. Manche Teams benötigen solch einen Termin jede Woche, andere einmal im Monat. Besprechen Sie hier Teamerfolge und -herausforderungen sowie individuelle Themen.
Tipp 18: Anders denken, Wissen teilen
Wenn Ihre Mitarbeitenden das Gefühl haben, Teil eines Teams zu sein und sowohl ihre Fähigkeiten als auch ihr Fachwissen einzubringen, sind sie eher mit ihrer Arbeit zufrieden. Lassen Sie auch andere Meinungen und Perspektiven zu. Wer weiß, was sich hier für wertvolle Ideen verstecken? Geben Sie diese Ideen danach nicht als ihre eigenen aus. Ansonsten werden sich Ihre Teams wieder zurückziehen.
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Tipp 19: Verantwortung abgeben und dadurch Verantwortungsbewusstsein schaffen
Gute Führung heißt operational Verantwortung abzugeben. Es ist eine gute Möglichkeit, Ihren Mitarbeitern zu zeigen, dass sie geschätzt werden und dass ihr Beitrag wichtig ist. Wenn sie das Gefühl haben, Teil des Entscheidungsprozesses zu sein, sind sie länger mit Ihrer Stelle zufrieden.
Vergewissern Sie sich, dass der Mitarbeiter in der Lage ist, die ihm übertragene Verantwortung zu bewältigen. Es gibt nichts Schlimmeres, als jemanden zum Scheitern zu verurteilen, indem man ihm eine Aufgabe überträgt, die seine Fähigkeiten übersteigt. Seien Sie sich darüber im Klaren, was Sie von dem Mitarbeiter an Ergebnissen erwarten. Dies wird ihm helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Delegieren Sie sowohl die Befugnisse als auch die Verantwortung. Ihr Mitarbeiter braucht die notwendigen Befugnisse, um seine Arbeit ohne großen bürokratischen Aufwand erledigen zu können. Fassen Sie nach und geben Sie Feedback. Damit stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter auf dem richtigen Weg ist. Außerdem erkennen Sie so jene Bereiche, in denen er zusätzliche Hilfe benötigt. Seien Sie bereit, die Kontrolle abzugeben. Das kann schwierig werden, aber es ist unerlässlich, wenn Sie wollen, dass der Mitarbeiter sich für die Aufgabe verantwortlich fühlt.
Tipp 20: Intern coachen
Bieten Sie intern Coachings an und geben Sie Feedback. Dabei geht es nicht darum, jeden Aspekt der Arbeit zu kontrollieren, sondern vielmehr um Anleitung und Unterstützung. So verbessern Sie Routine-Aufgaben und unterstützen die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
Coaching-Sitzungen müssen nicht sein lang oder formell. Ein einfaches Gespräch von 10-15min kann ausreichen. Wichtig ist, dass sie zu einem regelmäßigen Bestandteil Ihrer Routine werden, damit Ihre Mitarbeiter wissen, dass sie sich mit Fragen oder Anliegen immer an Sie wenden können. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie anfangen sollen, fragen Sie bei Ihren HR-Kolleg:innen nach. Das Wichtigste ist, dass Sie internes Coaching zu einer Priorität in Ihrem Unternehmen machen.
Tipp 21: Extern coachen lassen
Es ist kein Geheimnis, dass viele Arbeitnehmer mit ihrer Arbeit unzufrieden sind. Einer der Gründe liegt im Mangel an Coaching und Entwicklungsmöglichkeiten. Lassen Sie es nicht soweit kommen und bieten Sie externe Coachings an. Das können inhaltliche Weiterentwicklungen sein oder die Optimierung der Arbeitsweise. Beides können unglaublich effektive Wege sein, damit sich Ihre Mitarbeiter in ihrer Rolle unterstützt und motiviert fühlen.
Dies steigert nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch ihre Loyalität und ihr Engagement. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, in Ihre Mitarbeiter zu investieren und die Arbeitsmoral zu verbessern, sollten Sie externes Coaching in Betracht ziehen. Es könnte genau die Antwort sein, nach der Sie suchen.
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Tipp 22: Fehler als Wegweiser verstehen
Keiner macht gerne Fehler. Sie können frustrierend, peinlich und sogar kostspielig sein. Aber Fehler gehören zum Leben, und sie können sogar hilfreiche Wegweiser sein. Wenn Sie oder Ihre Mitarbeitenden einen Fehler machen, ist das eine Gelegenheit zu lernen und zu wachsen. Nutzen Sie konstruktives Feedback, um die zukünftige Leistung zu verbessern. Sprechen Sie in einem ruhigen, angenehmen Ton mit Ihren Teams. Nur, wer sich abgeholt fühlt, wird verstehen, was Sie meinen und zukünftig erwarten.
Fazit: Mitarbeiterzufriedenheit steigern bedeutet Grosses für Ihr Unternehmen
Ihre Mitarbeiter sind Ihr wertvollstes Gut. Wenn Sie gute oder sogar herausragende Leistungen vollbringen, werden Sie sich als Unternehmen immer in die richtige Richtung bewegen. Mit diesen 22 umsetzbaren Tipps haben Sie eine Reihe von Möglichkeiten an der Hand, Ihren Mitarbeitern Ihre Wertschätzung zu zeigen. So erhalten Sie die Motivation Ihrer Teams. Es gibt weniger Krankheitsausfälle und Sie können sich auf Ihre Leute verlassen. Wer versteht, dass Mitarbeiter das Herzstück der Firma sind, wird belohnt. Steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter und bereiten Sie Ihnen eine kleine oder große Freude.
Wie wichtig ist die Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen?
Wenn Ihre Mitarbeiter zufrieden sind, haben Sie mehr Spaß an der Arbeit. Mehr Spaß an der Arbeit bedeutet eine höhere Kreativität und Produktivität. Am Ende des Tages steht Ihr Unternehmen erfolgreicher dar, wenn Sie sich ehrlich und gut um Ihre Mitarbeitenden kümmern.
Kann man die Zufriedenheit mit kleinen Geschenken steigern?
Ja. Es muss nicht immer die große Geste sein. Schon mit kleinen Mitarbeitergeschenken zeigen Sie Ihren Teams Ihre Wertschätzung. Wenn Sie kleine Aufmerksamkeiten verteilen, zeigen Sie ehrliches Interesse und dass Sie an Ihre Mitarbeitenden denken. Sie werden Ihre Teams außerdem enger an Ihr Unternehmen binden.
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